Performance Autor: Paula 30.09.2020

Shopify SEO – Tipps für die Suchmaschinenoptimierung

50 % im Jahresvergleich ist die Plug-and-play-E-Commerce-Plattform Shopify gewachsen und sorgt mit beeindruckenden Umsätzen für Staunen. Sicher kamen die gesteigerten Shoppingaktivitäten der COVID-Pandemie den kanadischen Unternehmen zugute, denn zahlreiche Händler nutzen das CMS (= Content Management System). Dennoch zeigte sich Shopify schon vorab mit einer großen Beliebtheit und mauserte sich jetzt zum zweitbeliebtesten CMS hinter WordPress.

Was jedoch zweifelsohne bei vielen Nutzer von Shopify für Frustration sorgt, ist das Thema SEO. Hier stößt die Plattform schnell an ihre Grenzen. Wir verraten Ihnen heute, wie Sie bei Shopify für eine kreative und nachhaltige Suchmaschinenoptimierung sorgen und die Suchergebnisse bei Google stürmen.

SEO-Erfolg auf Shopify

Zunächst lässt sich festhalten, dass sich Shopify in Vergleich beim SEO von anderen Anbietern nicht unterscheidet. Es gelten also die gleichen SEO Maßnahmen:

  • Technologie, damit Suchmaschinen Ihre Inhalte schnell finden und verstehen
  • Relevanz, um die richtigen Signale an die Suchmaschinen zu senden und Keywords zu identifizieren
  • Autorität und Vertrauen mit relevanten Links

Bevor es losgeht, sollten Sie Google Analytics in Shopify einrichten, um gezielt Tracking-Daten für die Optimierung zu sammeln. Ferner empfiehlt es sich die Google Search Console zu verwenden, womit die Leistung Ihrer Webseite geprüft werden kann.

Technische Grundlage für das SEO auf Shopify

Wenn Sie eine technisch starke Grundlage für die Suchmaschinen schaffen, erleichtern Sie diesen auf Ihre Inhalte zuzugreifen und den Content zu verstehen. Die wichtigsten Elemente dazu sind:

  • URL-Struktur
  • URL-Weiterleitungen
  • Meta-Daten
  • Überschriften
  • Seiten-Architektur und interne Links
  • Crawling- und Indizierungsanweisungen
  • Bildoptimierung
  • Strukturierte Daten
  • Seitengeschwindigkeit
  • Clientseitiges Javascript

Exkurs: Responsive Design und HTTPS

Responsive Design und die Verwendung eines SSL-Zertifikats sind heute nicht nur „good to have“, sondern gehören unweigerlich zum SEO-Erfolg dazu, auch bei Shopify. Damit leisten Sie einen guten Service für Ihre Nutzer und senden positive Zeichen an die Suchmaschinen, denn die benutzerfreundliche Webseite auf Smartphones zählt zu einem der Google-Rankingfaktoren. Hier kann Shopify punkten denn die Themes sind nicht nur für die Handy-Nutzung ausgelegt, sondern in jeder Shopify-Abonnementstufe erhalten Sie ein SSL-Zertifikat.

Die URL-Struktur für Shopify

Mit einer klaren URL-Struktur können sowohl Besucher als auch Suchmaschinen auf Ihrer Seite besser Navigieren.

Die Faktoren einer guten URL sind:

  • Gibt den Inhalt wieder und ist leicht zu lesen.
  • Ist prägnant und kurz.
  • Zeigt sich konsistent.
  • Ist in Kleinbuchstaben geschrieben.

Bei Shopify kann man an der URL-Struktur generell nicht viel ändern. Ausschließlich der Slug, also der hintere Teil der URL kann geändert werden. Doch wie kommen Besucher überhaupt auf Ihre Domain?

Dazu sollten Sie eine Domain-Kanonisierung schaffen, also nur einen Weg für Nutzer, um Ihre Webseite zu erreichen. Es gibt theoretisch vier Möglichkeiten eine Webseite zu erreichen:

http://example.com

http://www.example.com

https://example.com

https://www.example.com

Entscheiden Sie sich für einen Shopify-Shop, wird dieser unter example.myshopify.com erreichbar sein. Wenn Sie eine bevorzugte URL für Ihre Domain ausgewählt haben, aktivieren Sie für Ihren Shopify-Shop eine Umleitung, sodass dieser nur auf diese Weise verfügbar ist.

Schauen wir die URL-Struktur für die verschiedenen Inhaltstypen einmal genauer an.

Sammlung-URLs

Produktkategorien bezeichnet man bei Shopify als „Sammlungen“, die in der URL so aussehen: https://example.com/­collections/$collectionName. Den Namen der Sammlungen definieren Sie selbst. Angenommen Sie vertreiben T-Shirts, dann würde das zur folgenden URL führen: https://example.com/collections/t-shirts.

Tag-URLs

Verwandte Produkte lassen sich bei Shopify mit Tags versehen. Haben Sie ein T-Shirt mit Prints können Sie dieses mit dem Tag „Prints“ taggen.

Damit entsteht die URL: https://example.com/collections/­t-shirts/usa-flag.

Produkt-URLs

Eine Produkt-URL folgt dieser Struktur: https://example.com/products/$productName

Haben Sie ein T-Shirt mit dem Namen „Muster T-Shirt“ zeigt sich die URL mit https://example.com/products/muster-t-shirt.

Sie sehen bereits, dass sich auch hier nur der URL-Slug ändern lasst. Ferner ist es nicht möglich eine Kategorisierung in URLs aufzunehmen, was jedoch keine negativen Auswirkungen auf das SEO hat.

Wie machen Sie das Produkt unter einer anderen URL verfügbar?

Damit es für die Suchmaschinen nicht zu einer unnötigen Verwirrung beim Crawlen kommt, aktualisieren Sie das unmittelbar Themes, damit nicht https://example.com/collections/t-shirts/products/muster-t-shirt indexiert wird, sondern direkt auf die kanonische URL wie in dem Fall https://example.com/products/muster-t-shirt verwiesen wird. Das geht mit einigen schnellen Einstellung am Code selbst. Gerne helfen wir Ihnen von Suchhelden dabei.

URL und Produktvarianten

Produktvarianten sind einheitliche Produkte, die sich zum Beispiel in verschiedenen Größen und Farben zeigen. Shopify hängt bei jeder Abwandlung automatisch ein „variant=$idan?“ an das Ende der URL an.

Das würde nun an einem weißen oder grauen Muster-T-Shirt wie folgt aussehen: https://example.com/products/muster-t-shirt?variant=95435756.

Betrachtet man das aus SEO Sicht, ergibt sich der Nachteil, dass die URL mit dem Hauptprodukt kanonisiert, was wiederum dafür sorgt, dass sie nicht von der Suchmaschine indiziert wird.

Daher raten wir Produktvarianten als separate Produkte und nicht als Produktvarianten in Shopify zu erstellen.

Weitere URLs bei Shopify

Darüber hinaus gibt es bei Shopify Seiten-URLs wie https://example.com/pages/über-uns und Blog-URLs wie https://example.com/blogs/herbstmode. Viele sofort Shopify Anwender nutzen den sofort einsatzbereiten Blog der Plattform nicht. Das ist jedoch vor allem für das SEO sinnvoll, weil Sie damit auch den Bereich der Longtail-Keywords ideal abdecken können und Besuchern einen zusätzlichen Mehrwert bieten.

So verwalten Sie URL-Weiterleitungen

In jedem Fall sollten Sie bei einer Shopumstellung bei Shopify die Weiterleitungen aktivieren. Diese können Sie bequem über den Umleitungsmanager verwalten. Hier werden ebenso Ihre Weiterleitungen importiert und exportiert. Jedoch lassen sich keine regulären Ausdrücke (RegEx) einrichten. So müssen Sie jede Weiterleitung manuell ausfüllen. Bis zu 100.000 Weiterleitungen werden von Shopify unterstützt. Priorisieren Sie daher Ihre implementierten Weiterleitungen.

Meta-Daten bei Shopify

Der Meta-Titel und die Meta-Description spielen sowohl für das Ranking als auch für die Präsentation Ihrer Webseite in den Suchmaschinen eine Rolle.

Ein guter Meta-Titel lässt sich einfach lesen, beinhaltet das Keyword und hat maximal 55 Zeichen, während die Meta-Description bis zu 160 Zeichen haben darf. Wenn Shopify Meta-Daten generiert, sieht das für Produkte wie folgt aus:

Titel: $productName – $shopNamez

Muster T-Shirt – 123Shop T-Shirts

Meta-Beschreibung: $productDescriptionz

Sie sind auf der Suche nach einem wunderschönen Muster T-Shirt für jeden Anlass? Bei uns haben Sie es gefunden!

Die Länge der Meta-Description zeigt sich bei Shopify mit 320 Zeichen. Bei Produkten, Sammlungen, Seiten und Blog-Artikeln wird für die Meta-Description die Beschreibung herangezogen. Wird diese überschritten, wird alles darüber abgeschnitten. Da es bei Google keine Meta-Description mit 320 Zeichen gibt, sollte diese neu geschrieben werden.

Definieren Sie Meta-Daten als Vorlage

Es gibt die Möglichkeit eine Vorlage zu definieren, was Ihnen viel Zeit spart. Da diese nicht von Shopify direkt unterstützt wird, raten wir Ihnen Apps zu nutzen, die diese Option anbieten.

Keywords in den Meta-Daten

Nur allein relevante Keywords in den Meta-Daten zu platzieren, zeigt sich wenig sinnvoll. Daher verbauen Sie diese sowohl im Titel als auch in der Meta-Description, den Überschriften und Textinhalt wie den Produktbeschreibungen.

Die Überschriften bei Shopify

Überschriften bieten Suchmaschinen die Möglichkeit Seiten schneller zu erfassen und Nutzer können die Inhalte der Seite besser einordnen.

Folgende Tipps sollten Sie bei den Shopify Überschriften beachten:

  • eine H1-Überschrift pro Seite
  • keine Logos oder Bilder in H1-Überschriften-Tags
  • maximale Überschriftenlänge von 60 Zeichen einhalten
  • keine Überschriften für Elemente wie z. B. Suchfunktionen
  • keine H2-Überschriften auf Produktnamen oder Sammlungsseiten
  • logischen Hierarchie aufbauen

Inhaltlich orientieren sich die Überschriften an Ihrem Thema. So finden in der Regel der Name Ihres Geschäfts auf der Homepage, der Name der Sammlung auf der Sammlungsseite, der Produktname auf der Produktseite, der Name des Blog-Artikels auf der Blog-Artikel Seite und der Seitenname der Seite in der H1 Überschrift Platz.

Danach folgen H2 bis H6 Überschriften nach Belieben.

Site-Struktur und interne Links bei Shopify

Eine gute Seitenstruktur folgt einem logischen Aufbau, der vor allem nutzerfreundlich ist. So zum Beispiel:

T-Shirts für Männer"

"Business"

"Fitness"

"Freizeit"

"T-Shirts für Frauen"

"Business"

"Fitness"

"Freizeit"

Shopify unterstützt das Definieren von Hierarchien innerhalb von Sammlungen jedoch nicht. Statt URLs wie /collections/men/fitness/ zeigt sich das bei Shopify als /collections/fitness-men/. Die Menüs können bei Shopify verwaltet werden.

Breadcrumb-Navigation

Die Breadcrumb-Navigation ist ein hilfreiches Navigationsmittel für Besucher, um den Standort auf der Seite einzusehen und hilft dabei die interne Linkstruktur hinsichtlich des SEO zu verbessern. Shopify unterstützt dabei zahlreiche Shopify-Themen.

Sortieren und Filtern

Mit der Funktion des „Filtern und Sortieren“ erhalten Ihre Besucher eine erleichterte Navigation auf der Seite. So sinnvoll sich diese Navigation zeigt, sie ist eine der schwierigsten E-Commerce-SEO-Themen.

Ein Beispiel: Sie haben die Kollektion „T-Shirts für Männer“ und in Ihrer Sammlung rund 300 T-Shirts erfasst. Diese können nach Farbe, Größe, Geschlecht und Thema gefiltert werden. Möchten Sie nun ein gefiltertes Produkt in den Suchmaschinen indiziert, ohne dass diese andere gefilterte Produktseiten crawlen und indizieren, haben Sie jetzt eine Herausforderung. Im Idealfall würden Sie der Suchmaschine nur das gefilterte Produkt zugänglich machen, was bei Shopify jedoch nicht möglich ist. Erstellen Sie daher Sammlungen und gruppieren Sie Produkte, nach denen viele Menschen suchen.

HTML-Sitemap

HTML-Sitemaps stellt in einer Liste wichtige Seiten zusammen, damit Suchmaschinen den richtigen Inhalt finden. Diese wird dann in der Fußzeilennavigation verknüpft. Dazu können Sie auch eine eigene Sitemap erstellen für Produkte, die Google gut bewerten soll.

Automatisiert geht das mit Apps wie SEO HTML Sitemap oder Sitemapper.

Crawling- und Indizierungsanweisungen

Durch das Indizieren von Anweisungen verstehen Suchmaschinen, welche Inhalte sie letztendlich in den Suchergebnissen indiziert sollen. Diese müssen eindeutig und konsistent sein, um die richtigen Signale zu senden. Dazu haben Sie unterschiedliche Möglichkeiten.

Meta-Robots-Tags

Meta-Robots-Tags teilen Suchmaschinen mit, welche Seiten nicht indiziert werden sollen mit noindexDirektive und welchen Links nicht gefolgt werden soll mit nofollowDirektive.

Bei Shopify fehlt die Funktionen zum Definieren dieser Anweisungen.

In Shopify gibt es zwei Möglichkeiten, um Suchmaschinen zu vermitteln, welche Seiten nicht indiziert werden sollen:

  • Durch das Vornehmen von Codeänderungen
  • Mithilfe einer App

Canonicals

Sollte es mehrere oder sehr ähnliche Versionen einer Seite geben, können Sie kanonische URLs verwenden und damit den Suchmaschinen helfen einzuordnen, welche Version für Rankingzwecke berücksichtigt werden sollen. Diesen werden dann die Relevanz und Autorität vor den anderen Versionen zugeordnet.

Die kanonischen URLs oder Canonicals URLs verwenden Sie unter anderem um:

  • Doppelte Inhalte zu vermeiden, wenn Produkte unter verschiedener URLs verfügbar sind
  • Produktvarianten zu verwenden
  • paginierte Seiten darzustellen

Paginierungsattribute

Die Paginierungsattribute (rel="next" und rel="prev") signalisieren Suchmaschinen, dass Inhalte auf mehreren Seiten verteilt sind. Diese sollen zwar keinen Einfluss mehr auf das Ranking haben, zeigen sich jedoch immer noch als nützlich. Vor allem Bing verwendet weiterhin die Paginierungsattribute als Rankingfaktor. Shopify unterstützt die Paginierungsattribute problemlos. Einzig kann eine Herausforderung bei der Kanonisierung aller URLs in einer paginierten Reihenfolge entstehen. Daher ist es wichtig sicherzustellen, dass paginierten URLs sich als Canonicals URLs zeigen, die auf sich selbst verweisen.

Robots.txt

Mit der robots.txt-Datei bekommt der Crawler der Suchmaschinen die Regeln aufgezeigt auf, was er zugreifen darf und auf was nicht. Sobald diese nicht gefüllt werden, gibt es keinerlei Richtlinien für die Suchmaschinen-Bots.

Bei Shopify erhalten Sie eine Standard-robots.txt. Diese ist für alle auf der Plattform gleich. Zugriff auf Konto-, Checkout- und Warenkorbseiten sowie interne Suchergebnisseiten und einige andere Seiten wurde der Zugriff verweigert.

Zudem erhalten Sie Verweise auf die XML-Sitemap, sodass diese für Suchmaschinen und Nutzer leicht zu finden sind.

XML-Sitemaps

Durch die XML-Sitemaps wird Google und Co. mitgeteilt, welche Inhalte auf einer Website gecrawlt und indiziert werden sollen. Diese werden in der robots.txt-Datei gespeichert. Übertragen Sie diese auch an die Google Search Console und die Bing Webmaster-Tools. Bei Shopify werden die XML-Sitemaps automatisch erstellt. Jedoch gibt es keine XML-Sitemap für Bilder und Videos und auch die Inhalte selbst können nicht verändert werden.

Bildoptimierung bei Shopify

Als Betreiber eines Online-Shops wissen Sie es wahrscheinlich selbst, Bilder sind im E-Commerce sehr wichtig. Ferner müssen diese auf die organische Suche optimiert werden. Oft werden Suchanfragen nur anhand von Bildern gestellt.

So stellen Sie sicher, dass Ihre Bilder schnell geladen werden und Suchmaschinen genau verstehen, worum es in den Bildern geht:

  • Über Shopify können Bilder über CDN bereitgestellt werden
  • Bilder über die XML-Sitemap einfügen
  • Shopify unterstützt die Komprimierung der Bilder
  • Beschreibende Dateinamen und den richtigen Bilddateityp
  • Das Attribut „image alt“ definieren und relevante Texte in der Nähe des Bilds platzieren

Bilder und XML-Sitemaps

Bei Shopify erfolgt die Aufnahme von Bildern automatisch in Ihre Produkt-XML-Sitemap. Das hat jedoch auch zwei Nachteile: Es erschwert das Tracking in der Google Search Console, um festzustellen, wie viele Ihrer Bilder indiziert wurden und es ist nur ein Bild für jedes Produkt möglich. Abhilfe schafft die Image Sitemap App.

Strukturierte Daten

Ein vordefiniertes Format hilft bei der Organisation von strukturierten Daten.

Ein Beispiel ist schema.org. Hier finden strukturierte Markups, das Suchmaschinen hilft, Ihren Inhalt zu verstehen. Zudem rendert es häufig erweiterte Snippets. Ein solches Schema lässt sich in Shopify implementieren.

Nützliche Schematypen für Geschäfte sind:

  • Produkt
  • Rezension
  • Artikel
  • Lokales Geschäft

Seitengeschwindigkeit

Bei Shopify können Sie sich darauf verlassen, dass die Grundlagen für eine schnelle Serverleistung abgedeckt sind. Wie bei anderen Plattformen können ständige Arbeiten an der Seite, sehr große Bilder oder viele Shopify-Apps zu längeren Reaktionszeiten führen.

Idealerweise setzen Sie bei Shopify ein benutzerdefiniertes Themes auf. So wissen Sie, was drinsteckt. Bei bereits vorgefertigten Themes gibt es keine Garantie, dass diese schnell reagieren. Sollten Sie keine Apps benötigen, belassen Sie es dabei. Die Nutzung von Apps ist bei Shopify die häufigste Ursache für langsame Ladezeiten. Bedenken Sie ebenso die Bildoptimierung.

Die Seitengeschwindigkeit ist deshalb so wichtig, dass sie einen wesentlichen Einfluss auf die Benutzererfahrung hat. Niemand wartet heute noch lange auf eine geladene Seite. Zudem soll der Pagespeed ein Rankingfaktor von Google sein.

Fazit: Ist es möglich bei Shopify erfolgreich zu sein?

In jedem Fall. Mit ein paar Kniffen lassen sich SEO-Maßnahmen auch bei Shopify umsetzen. Grundlage sind die von uns vorgestellten Elemente. Diese sollten in jedem Fall korrekt eingerichtet werden. Danach geht es darum Shopify mit Inhalten zu füllen, Sammlungen, Produkte und Blog-Artikel zu erstellen. Wir von Suchhelden unterstützen Sie dabei. Setzen Sie sich gleich mit uns in Verbindung.

FAQs zu Shopify SEO

Kann man bei Shopify SEO betreiben?

Ja, mit einigen Anpassungen ist das möglich.

Was muss ich tun um robots.txt anzupassen?

Das ist bei Shopify nicht möglich. Aber wir in unserer Heldenzentrale haben da eine tolle Möglichkeit für Sie gefunden.

Erreiche ich mit Shopify einen guten Pagespeed?

Shopify bietet eine gute Basis für eine hohe Seitengeschwindigkeit. Allerdings müssen Sie selbst auf den Inhalt Ihrer Seiten achten, um diese nicht zu verlangsamen.

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